Als der Fuchs den Mond stahl

Inspiriert von der koreanischen Mythologie und Geschichte erzählt „Als der Fuchs den Mond stahl“ von Schicksal, Freundschaft, Vorurteilen und wie schwer es sein kann, seinen moralischen Kompass nicht zu verlieren.

Darum geht’s:

Um die Gesundheit der amtierenden Kaiserin von Jinguk steht es nicht gut: Ans Bett gefesselt, überlässt sie die Regierungsgeschäfte ihrem Hofstaat. Dabei ist ihr Anspruch auf den Thron ohnehin schmal – der Erbin des ,,Thronräubers“, der vor 20 Jahren die alte Kaiser-Dynastie ermordete, fehlt die Unterstützung der alten Familien.

Nachdem diese jahrhundertelang Minister und Beamte gestellt und jetzt Einfluss verloren haben, streben sie eine Restauration an. Zumal das Gerücht umgeht, dass ein Nachkomme der Familie das Massaker überlebt hat. Unruhe herrscht im von Hunger und Armut geplagten Volk.

Um den Frieden wieder herzustellen, muss laut der kaiserlichen Schamanin der verschollene Thronfolger gefunden und die Götter ausgesöhnt werden. Doch auch die andere Seite will den Schattenprinzen finden.

„Als der Fuchs den Mond stahl“ ist fertig geplottet und wird aktuell geschrieben.

Triggerwarnungen:

Gewalt, Folter, Tod