Die tausendundzweite Nacht

Wllkommen in den Wilden Zwanzigern! „Cheshire & Hobbs“ ist meine Hommage an Abenteuerfilme wie „Indiana Jones“, „Die Mumie“ und „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“, aber mit wesentlich mehr coolen Frauenfiguren und weniger kolonialistischen Tendenzen. (Artefakte bleiben in dem Land, aus dem sie kommen, jawohl!)

Darum geht’s:

England, 1923: Aeneas Cheshire hat zwei Geheimnisse: Dass die Magie des Windes in ihm steckt, und dass die Ärzte ihn längst für gesund erklärt haben.

Fünf Jahre nach Ende des ersten Weltkrieges versteckt der junge Adelige sich noch immer in einer Nervenheilanstalt vor der Welt. Zu sehr fürchtet er sich vor der Macht, die ihm ein sterbender Dschinn auf dem Schlachtfeld übertrug. Doch dann taucht sein alter Freund Timothy Fawkes auf und bittet ihn, nach Bagdad zu reisen, um das Geheimnis einer antiken Schatulle zu entschlüsseln.

Unerwartete Unterstützung erhält Aeneas dort von der der amerikanischen Pilotin Florence Hobbs. Und Hilfe ist auch bitter nötig, denn es zeichnet sich ab, dass noch jemand hinter dem Schatz her ist. Und auch Timothy Absichten werden zunehmend fragwürdiger…

„Die tausendundzweite Nacht“ ist der Gewinner des PAN-Arbeitsstipendiums 2022 in der Kategorie „Roman“!

Triggerwarnungen

Suizidale Gedanken, Wahnsinn, Kontrollverlust, PTSD, Tod, Depressionen