Make it Happen

Manchmal soll es nicht sein. Manchmal fühlt es sich an, als habe sich die Verlagswelt gegen einen verschworen. Manchmal muss man die Dinge einfach selbst in die Hand nehmen.

Ein Manuskript kann noch so gut bei den Testleser*innen ankommen und sogar einen Preis gewinnen, und am Ende trotz Agentur im Rücken keinen Verlag davon überzeugen, es ins Programm aufzunehmen. Zu sagen, woran es genau liegt, ist dann ein bisschen wie in die Glaskugel zu schauen, aber dass „Die tausendundzweite Nacht“ ein bisschen nischig ist, streite ich gar nicht ab. Deshalb, bestärkt von Freund*innen und Testleser*innen, habe ich vor, mein erstes Crowdfunding-Projekt zu starten. Und ich brauche Eure Hilfe, damit es klappt 🙂

Die tausendundzweite Nacht

England, 1923: Aeneas Cheshire hat zwei Geheimnisse: Dass die Magie des Windes in ihm steckt, und dass die Ärzte ihn längst für gesund erklärt haben.

Fünf Jahre nach Ende des ersten Weltkrieges versteckt der junge Adelige sich noch immer in einer Nervenheilanstalt vor der Welt. Zu sehr fürchtet er sich vor der Macht, die ihm ein sterbender Dschinn auf dem Schlachtfeld übertrug. Doch dann taucht sein alter Freund Timothy Fawkes auf und bittet ihn, nach Bagdad zu reisen, um das Geheimnis einer antiken Schatulle zu entschlüsseln.

Unerwartete Unterstützung erhält Aeneas dort von der der amerikanischen Pilotin Florence Hobbs. Und Hilfe ist auch bitter nötig, denn es zeichnet sich ab, dass noch jemand hinter dem Schatz her ist. Und auch Timothy Absichten werden zunehmend fragwürdiger…

„Die tausendzweite Nacht“ ist meine Liebeserklärung an Filme wie „Indiana Jones“ und „Die Mumie“, aber auch der Versuch, das Genre ins 21. Jahrhundert zu bringen. Zum Beispiel gibt es:

keine zentrale Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten

Ace-Repräsentation

jede Menge Kickass-Frauenfiguren, die in keine Richtung ein Klischee sind

keine Kolonialisten-Mentalität (niemand sagt „Das gehört ins Museum in England!“ 😉 )

ganz viel Wüste, Wind und Abenteuer

eine mordscoole Pilotin und einen introvertierten Windmagier

eine ordentliche Dosis „PewPew“

Klingt das gut für euch?

Das freut mich riesig! Vielleicht wollt ihr mich dann ja unterstützen, wenn das Crowdfunding-Projekt startet! Von der Aktion erhoffe ich mir nicht nur die Finanzierung von dem Druck usw., sondern auche ine Cover-Illustration von Mona Finden. Ich finde, dass ihr art Nouveau-Stiel perfekt zum Charme des Buches passt. Dazu soll es für alle Unterstützer*innen (je nach gewähltem Reward-Level) super coole und exklusive Goodies geben, sowie mehrer Stretch-Goals, bei deren Erreichen zusätzliche „Funktionen“ freigeschaltet werden. Das können zum Beispiel weitere Illustrationen sein oder eine schmucke Hardcover-Ausgabe.

Cool! Wann geht’s los?

Im Moment werkele ich im Hintergrund an den finalen Goodies und Reward-Leveln, und versuche, eine coole Kampagne auf die Beine zu stellen, damit ich meinen Traum verwirklichen kann und „Die tausendundzweite Nacht“ viele Backer findet. Und natürlich sollen alle Unterstützer*innen möglichst coole Rewards bekommen. Aktuell plane ich, das Crowdfunding im September 2024 zu starten, weil das mein Geburtstagsmonat ist und es mein absolut schönstes Geschenk wäre, wenn das Crowdfunding klappt 🙂

In den kommenden Wochen werde ich Euch auf meiner Website und auf Instagram (und irgendwann auch TikTok) auf dem Laufenden halten. Meldet Euch auch sehr gerne für den Newsletter an (s.u. im Footer). Keine Sorge, ich werde Euch nicht zuspammen sondern wirklich nur eine Mail verschicken, wenn es Neuigkeiten gibt – zum Beispiel, wenn der Startvder Kampagne feststeht.

Wie wär’s? Wollt Ihr mir helfen, Andy und Florence zwischen zwei Buchdeckel zu bringen?