Wie, schon fast Februar?

Schon fast Februar? Wo ist der Januar hin? Hab ich nicht vor einer Woche erst abends „Dinner for One“ im TV gesehen?

Gestern habe ich eine weitere Kurzgeschichte für eine Anthologieausschreibung abgeschickt.  Eine Vampirgeschichte, um genau zu sein, fernab von Edward Cullen und Co. Ein bisschen böse, ein bisschen psycho, und vor allem Geschmackssache.

Fünf Betalesern hatte ich die Geschichte aufs Auge gedrückt, und die Rückmeldungen waren erstaunlich. Zwei Testleser konnten mit der Geschichte gar nichts anfangen, zwei weitere fanden sie klasse und die Stimme, die alles hätte entscheiden können gab die Rückmeldung, die Geschichte wäre ganz anständig, man könne aber einige Dinge noch mehr hervorheben. Da ich die Kurzgeschichte mit voller Absicht etwas polarisierend gestaltet hatte, fand ich die verschiedenen und zuweilen extremen Rückmeldungen interessant und durchaus befriedigend. Das Werk wurde anschließend den Rückmeldungen entsprechend etwas aufgehübscht und auf die Reise geschickt. Jetzt harre ich der Dinge, die da kommen mögen.

Abgesehen davon schreibe ich fleißig an den Meuchelnden Monarchen weiter. Gestern stellte sich mir Jean vor, Rebellin und Anführerin einer Art Sherwood-Bande, die das Ganze noch etwas aufmischen dürfte und die ich bei Gelegenheit näher vorstellen werde. Und dann wäre da ja noch der Feenplot, den ich unheimlich gerne schreiben würde…

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