Umbauarbeiten
Wie unschwer zu erkennen ist, hab ich das Design gewechselt. Ich hatte das alte Layout einfach über – zu dunkel, zu wenig Fokus auf die Texte (und um die soll es hier ja schließlich gehen), zu viele Spalten. Das neue Thema ist weitaus schlichter und angenehmer zum Lesen, finde ich, und bietet auch einfach mehr Platz für mich, meine Texte und meine Fotos, ohne dass mein Zeug gleich den den Rahmen des Blogs sprengt und das Layout komplett zerschießt. Ich musste tatsächlich ein paar Euronen für das Design hinblättern, aber nachdem ich es einmal gefunden und mich verliebt hatte, war es undenkbar, auf ein kostenloses Theme umzusteigen. First World Problems, und so.
Nach ersten Anlaufschwierigkeiten bei der Installation (Wo ist das style.css? ICH BIN BETROGEN WORDEN!!! Oh … doch nicht) und endlosem Herumgefummel und dem fruchtlosen Versuch, mich in Computerforen einzulesen läuft immerhin soweit alles und ich habe in der Theorie ein wunderschönes Drop-Down-Menü eingebaut, das zwar erscheint, wenn man über den obersten Link geht, dann aber verschwindet, bevor man etwas anklicken kann. Na wunderbar. Keine Ahnung woran das liegt, das werde ich morgen austüfteln.
Jetzt gehe ich erstmal Rizzoli & Isles gucken. Nothing good ever happens past 2AM, wie es bei How I Met Your Mother so schön heißt. So ähnlich halte ich es auch, nur liegt die Grenze bei mir bei elf Uhr abends. Und da sind wir schon fast fünfundzwanzig Minuten drüber hinweg. Also. Höchste Zeit den Griffel fallen zu lassen.