Fuffzichtausend? Habbich.

Und dann hab ich es doch geschafft. Nachdem ich dieses Wochenende einen ziemlichen Schreibmarathon hingelegt habe, darf ich nun diesen tollen Banner mein Eigen nennen:

Toll, nicht wahr?

Das war also der NaNoWriMo 2010. Mir persönlich hat er dieses Mal viele schöne Erinnerungen und vor allem einen großen Haufen motivierende Kommentare beschert. Mir ist von anderen Mitstreitern und befreundeten Autoren mehrmals gesagt worden, dass mein Roman und meine Figuren sind, und einige Leute freuen sich auch schon auf die Fertigstellung des Buches. Wenn man bedenkt, dass ich vor etwas über sechs Wochen nicht viel mehr hatte als eine grobe Idee und zwei vage Figuren mit halbwegs interessanter Motivation, ist mein Buch seitdem ganz schön gewachsen und vor allem vielschichtiger geworden. Nicht zuletzt durch die Hilfe und den Ansporn meiner Bekannten, wofür ich mich an dieser Stelle auch noch mal recht herzlich bedanken möchte.

Bis zu Devons Auftritt bin ich nicht gekommen, aber eigentlich finde ich das sogar gut. Denn mit Devons Auftreten beginnt ein neuer, völlig anderer Handlungsstrang, und es gefällt mir sehr, dass ich nun zuerst Willems und Cadmons Geschichte in aller Ruhe erzählen konnte. Ein paar Tausend Wörter fehlen noch, um den ersten Handlungsstrang zu beenden, aber dann hebt sich der Vorhang für Devon – und Willems Entschluss, zurück zu erobern, was sein ist. Und darauf freue ich mich schon ganz besonders.

Fürs erste lege ich den König und seinen Krüppel aber zur Seite, und entspanne ein paar Tage, in dem ich mir hemmungslos die fünfte Staffel von „Bones“ gebe.

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