Es geht weiter mit Die Spione von Edinburgh! Heute habe ich "Metamorphose" zur finalen Korrektur abgegeben. Das e-Book erscheint voraussichtlich am 30. Mai, also noch diesen Monat. Ich bin wahnsinnig gespannt darauf, was meine Leser vom Rest des Teams des

Mir ist letztens beim Querlesen anderer Autorenblogs was aufgefallen. Zugegeben, es waren die Blogs amerikanischer, erfolgreicher Autoren, also kann man das nur bedingt mit meiner Situation vergleichen, aber - es gibt ja durchaus einige Autoren, die gerne Geschichten zu Anthologien

Momentan bin ich gesundheitlich angeschlagen - was mit der Grund war, warum ich es dieses Jahr wieder nicht zur Leipziger Buchmesse geschafft habe. (Zumindest Frankfurt muss dieses Jahr einfach klappen. Ich bin doch jetzt Autorin!) Immerhin, ein bisschen Arbeit konnte

Seit Samstag ist ist "Metamorphose" abgeschlossen und liegt bei meiner Verlegerin und meiner Lektorin. Ich bin gespannt, was sie dazu sagen werden, denn obwohl "Metamorphose" einen ganz eigenen Handlungsstrang hat, ziehen sich einige Fragen und Themen aus "Thimble House" mit

Während ich munter weiter an "Metamorphose" schreibe und sich die Rohfassung dort nun ihrem Ende nähert, habe ich zeitgleich "Thimble House" überarbeitet, das vor ein paar Wochen aus dem Lektorat zurückkam, und den fertigen Text heute an meine Lektorin zurückgeschickt.

Wie ihr sehen könnte, befindet sich meine Seite wieder im Umbau. Ich habe das alte Design geliebt und mich sehr schwer damit getan, Adieu zu sagen, aber da der Veröffentlichungstermin meiner Spione unaufhaltsam näherrückt (Hurra!!!) und ich zu diesem Zweck

blogromywolf68 Es ist irgendwie seltsam, seine eigene e-Book-Serie zu schreiben. Cool, aber seltsam. Vor zehn Jahren begann ich, mich ernsthaft mit Fernsehserien zu beschäftigen. Sie nicht nur zu konsumieren und danach abzuhaken, sondern mich tatsächlich auch damit auseinanderzusetzen, wie sie aufgebaut sind, wie die typischenFigurenkonstellationen aussehen, wie ein Spannungsboden über mehrere Folgen aufrechterhalten wird, Folgen, die trotzdem für sich alleine stehen können müssen. Ich habe mich in diesen zehn Jahren oft über verschenktes Potential geärgert, darüber, dass Chancen nicht genutzt oder Klisches bis zum Abwinken ausgereizt wurden und ich habe wundervolle Momente gesehen, wenn die Drehbuchautoren, die Schauspieler und die Regisseure ganze Arbeit geleistet hatten. Vor allem aber habe ich unendlich viel darüber gelernt, wie episodenhafte Geschichten erzählt werden und erzählt werden können.