„Der Immerjunge“ erscheint im Drachenmond Verlag
Dass etwas Tolles auf euch zukommt, hatte ich ja schon im April erwähnt, aber was genau, war bisher ein wohl gehütetes Geheimnis zwischen mir und dem Drachenmond Verlag. Doch jetzt ist die Katze aus dem Sack - eins meiner
PAN-Stipendium für „Die tausendundzweite Nacht“
Noch während ich das hier schreibe, kann ich es selbst kaum glauben, aber mein Roman Die tausendundzweite Nacht hat die Jury überzeugt - ich habe das PAN Stipendium 2022 gewonnen. Warum mir dieser Preis so viel bedeutet, habe ich hier
PAN-Stipendium – Shortlist!
Ich kann es selbst noch gar nicht wirklich glauben - und auf meinem Twitter-Account habe ich mich bereits ausführlicher darüber ausgelassen, warum mir das so viel bedeutet - aber ich bin beim PAN-Stipendium 2022 auf der Shortlist in der Kategorie
Glückwunsch, es ist ein Drache
Nachdem in den letzten beiden Jahren Pandemie-bedingt ja nichts so kam, wie es hätte kommen müssen, wollte ich dieses Jahr keinen "Was steht an"-Post machen. Hab ich dann ja auch nicht, denn wenn uns zwei Jahre Corona eins gelehrt haben
THE YEAR TWENTY-ONE
Nachdem 2020 nun hinter uns liegt – wollen wir’s nochmal probieren mit dem „Was in diesem Jahr schreibtechnisch ansteht“-Post? Mein erster Blogbeitrag aus 2020 ist, wie vermutlich bei vielen, nicht ganz so gut gealtert wie man sich
Schreiben in Zeiten der Pandemie
Ich vermute, eine Pandemie haben wir uns alle anders vorgestellt. Vermutlich mit mehr Zombies, Ärzten in Ganzkörperschutzanzügen und Menschen, die mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Eichhörnchen jagen gehen. Stattdessen ist es ein Warten und Ausharren
Das Land aus Staub und Schatten ist zurück
Zechengeister, mein Ruhrgebiets-Fantasy-Roman aus dem Jahr 2015 ist zurück, in völlig neuem Gewand. Neuer Titel, neues Cover, neuer Klappentext, neuer Preis - nur der Inhalt von Land aus Staub und Schatten ist geblieben. Mit diesem Buch starte ich den Selbstversuch
The Year Twenty-Twenty
In den vergangenen drei Jahren gab es keine neue Veröffentlichung von mir - das hatte vor allem mit großen privaten Umbrüchen zu tun, aber auch mit der Schließung zweier Verlage, die mir sehr am Herzen lagen. Unter anderem sind meine
Ti amo, Firenze.
Es gibt so Sehnsuchtsorte, zu denen wird man auf unerklärliche Art hingezogen, und oft weiß man nicht einmal, wieso. Einer von meinen war immer Florenz. Ich kann gar nicht genau sagen, warum eigentlich - Italien war noch nie ein Land, für
„Das war überhaupt nie so!“ – Gedanken zum Schreiben historischer Romane
Gestern Abend bin ich über eine sehr interessante Diskussion zwischen einer der renommiertesten Expertinnen, was die Kostümgeschichte des 18. Jahrhunderts angeht, und der Kostümdesignerin der Serie „Outlander“ (Terry Dresbach) gestoßen, und zwar hier. Konkret ging es darum, dass sich einige