PAN-Stipendium für „Die tausendundzweite Nacht“
Noch während ich das hier schreibe, kann ich es selbst kaum glauben, aber mein Roman Die tausendundzweite Nacht hat die Jury überzeugt - ich habe das PAN Stipendium 2022 gewonnen. Warum mir dieser Preis so viel bedeutet, habe ich hier
PAN-Stipendium – Shortlist!
Ich kann es selbst noch gar nicht wirklich glauben - und auf meinem Twitter-Account habe ich mich bereits ausführlicher darüber ausgelassen, warum mir das so viel bedeutet - aber ich bin beim PAN-Stipendium 2022 auf der Shortlist in der Kategorie
Alea Iacta Est – Incubus Anthologie
Ich glaube ja, ich würde so ziemlich bei allem mitmachen, wozu der Incubus Verlag aufruft. Selbst wenn es eine Erotik-Anthologie und damit ein für mich völlig fremdes Feld ist. Aber an Herausforderungen wächst man ja bekanntlich, und so stand für mich
Die Sache mit den Kurzgeschichten
Mir ist letztens beim Querlesen anderer Autorenblogs was aufgefallen. Zugegeben, es waren die Blogs amerikanischer, erfolgreicher Autoren, also kann man das nur bedingt mit meiner Situation vergleichen, aber - es gibt ja durchaus einige Autoren, die gerne Geschichten zu Anthologien
Raus, raus! Das Ding ist raus!
Heute war ich fleißig. So richtig, meine ich. Erstmal habe ich auf den letzten Drücker die Kurzgeschichte für die Anthologieausschreibung des Amrûn Verlags fertig bekommen, obwohl ich die Geschichte innerlich aus Zeitgründen schon ad acta gelegt hatte. Ich bin aber
Von Menschen und Feen
Soviel zum Thema "Ich lasse es langsam angehen". Innerhalb der letzten zwei Tage habe ich eine komplette Kurzgeschichte runtergehauen, editiert und gekürzt und an den Mondwolf Verlag im Rahmen der aktuellen Anthologieausschreibung geschickt.
Die Flut kommt
Die Sterne glimmen kalt.
Lange Zeit war es ruhig hier, ich geb's ja zu. In der Zwischenzeit ist einiges passiert, und was das Schreiben angeht, habe ich diesesmal echte Neuigkeitenzu verkündigen: die Vampiranthologie "Kalt glimmen die Sterne" des Sphera Verlages ist erschienen und über
Bin isch veröffentlicht, oder was?
Gerade schrieb ich noch, dass ich eine meines Gefühls nach etwas kontroverse Geschichte für die Anthologie des Sphera Verlages eingereicht habe, und kaum zwei Wochen später erreicht mich die frohe Botschaft: ich habe es tatsächlich geschafft. "Der Schützling" ist eine
Wie, schon fast Februar?
Schon fast Februar? Wo ist der Januar hin? Hab ich nicht vor einer Woche erst abends "Dinner for One" im TV gesehen? Gestern habe ich eine weitere Kurzgeschichte für eine Anthologieausschreibung abgeschickt. Eine Vampirgeschichte, um genau zu sein, fernab von Edward Cullen und Co. Ein bisschen böse, ein bisschen psycho, und vor allem Geschmackssache.