When You Wish Upon a Star.
Nun war es etwas länger still hier, aber das hat einen Grund. Einen sehr schönen Grund. Ich hatte nämlich frohe Botschaften zu verkünden, wollte aber warten, bis alles wirklich in trockenen Tüchern war. Aber jetzt kann ich es verraten: Die
„Come on and hear, come on and hear, Alexander’s Ragtime Band…“
[caption id="attachment_556" align="aligncenter" width="800"] (c) Romy Wolf[/caption] Thimble House ist endlich fertig. Irgendwie war ich in den letzten Wochen dann doch zu oft verreist (ja, so ein Jet-Set-Leben wie meins ist aber auch verdammt hart ;-) ), so dass ich weniger Zeit zum Schreiben hatte wie zunächst angenommen. Aber jetzt ist Thimble House mit knapp 25K fertig und überarbeitet und ich harre der Dinge, die da kommen mögen. Das Buch und ich hatten es nicht immer leicht miteinander, aber mit dem Endergebnis bin ich doch ganz zufrieden und freue mich schon auf das Wiedersehen mit den Figuren und darauf, völlig neue aber nicht minder coole Figuren einzuführen. Erst heute hatte ich eine schöne Idee für Maggie, nur eine Kleinigkeit, aber ich freue mich diebisch darüber ... Bevor ich aber wieder zu den Spionen zurückkehren kann, will ich mich auf Zeit meinem Mafiading widmen und noch ein, zwei Szenen für Die Partitur der Gewalt schreiben.
…und ich sitze hier.
Es herrscht Totenstille. Von den Verlagen hört man nichts und befreundete Autoren sind bis mindestens zum Sonntag ebenfalls abgetaucht: Es ist Frankfurter Buchmesse und ich bin wieder mal nicht da. Ich war überhaupt noch nicht da, wenn ich ehrlich sein
Prokrastinierer der Welt vereinigt euch! Morgen.
Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebes Heimatland. Du und ich, wir mögen uns nicht immer ganz einig sein aber ich bin doch froh, dass es dich gibt und wir hier in Frieden leben können. Zweitens: Ich hänge bei meinem aktuellen
Schreibgefühle
Wenn ich einen neuen Roman beginne, dann stelle ich mir als erstes eine Playlist zusammen, quasi meinen offiziellen Soundtrack zu dem aktuellen Projekt. (Manchmal bekommt der Soundtrack sogar einen Namen und ein fiktionales Cover. So cool bin ich.) Da Thimble House
Lydia Martin oder: Wie ich lernte, Teen Wolf zu lieben.
[caption id="attachment_554" align="aligncenter" width="800"] (c) Romy Wolf[/caption] Vor ein paar Wochen hatte ich Urlaub. Und wie das dann so ist, wenn ich Urlaub habe, nutze ich die Gelegenheit in erster Linie, um nichts von dem zu tun, was ich mir vorgenommen habe und stattdessen irgendeine Fernsehserie im Marathonverfahren zu schauen. In diesem Jahr traf es Teen Wolf (ja, schlagt ruhig die Hände über dem Kopf zusammen, ich bereue nichts, vor allem nicht Derek). Während ich mich mit einer Mischung aus Unglauben, Kopfschütteln und Faszination durch die Folgen arbeitete, wurde mir vor allem eines klar: ausgerechnet Teen Wolf hat eine der coolsten Frauenfiguren, die mir seit langem im Fernsehen begegnet ist. Lydia Martin ist ein Girlie Girl wie es im Buche steht: Hübsch, stets perfekt gekleidet und mit einer Frisur, auf die so mancher Star bei der Oscar-Verleihung neidisch wäre. Lydia liebt Jungs und Schuhe und weiß, wie toll sie aussieht. Natürlich ist niemand Geringeres als der Captain des Lacrosse-Teams ihr fester Freund. Lydia ist der Inbegriff des verwöhnten Dummchens, das Klamotten liebt aber in etwa so schlau ist wie eine Reihe Salat. Sollte man meinen. Haben wir schließlich in anderen Serien und Filmen oft genug so gesehen.
Raus, raus! Das Ding ist raus!
Heute war ich fleißig. So richtig, meine ich. Erstmal habe ich auf den letzten Drücker die Kurzgeschichte für die Anthologieausschreibung des Amrûn Verlags fertig bekommen, obwohl ich die Geschichte innerlich aus Zeitgründen schon ad acta gelegt hatte. Ich bin aber
The Next Big Thing Blog Hop
Wenn man mir kein Stöckchen zuwirft, dann hole ich mir selber eins. Ich bind a unabhängig wie ein Rauhaardackel. Heute also "The Next Big Thing Blog Hop", den ich bei der lieben Tina Alba gefunden und geklaut habe. Acht Fragen
Ich habe fertig.
So. Ich habe fertig mit dem Umbau. Zumindest fast. Das kaputte Drop-Down-Menü hat mein Bruder repariert (vielen Dank nochmal), so dass ich jetzt ganz viele Unterseiten erstellen kann, ohne, dass mein Blog direkt aussieht, als hätte ihn eine Horde Links
Umbauarbeiten
Wie unschwer zu erkennen ist, hab ich das Design gewechselt. Ich hatte das alte Layout einfach über - zu dunkel, zu wenig Fokus auf die Texte (und um die soll es hier ja schließlich gehen), zu viele Spalten. Das neue